Leopold Mozart - Kleine Suite

AM 601 Klangbeispiel (gekürzt)

Leopold Mozart - Kleine Suite
Aus dem Notenbuch für Wolfgang hat Erich Scheungraber drei Sätze zusammengestellt und für sechsstimmiges Streichorchester gesetzt.

  • Geeignete Tonarten
  • Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel
  • Die 3. Stimme verlangt nur die 1. Griffart und liegt im Violin- und Bratschenschlüssel bei.
  • Im Cello 2 wird nur der enge Griff benötigt.
  • Das Werk ist auf CD erschienen. Erhältlich bei: Junges Streichorchester Weil www.jungesstreichorchester.de

Leopold Mozart (1719 - 1787) war zu seiner Zeit ein gefragter Musiktheoretiker. Im Geburtsjahr seines Sohnes Wolfgang hat er seine Violinschule veröffentlicht, die sehr bald auch schon in Übersetzungen Verbreitung fand (Haarlem 1766, Paris 1770, Petersburg 1804). Seit Beginn der 1760er Jahre widmete er sich vor allem der Ausbildung seiner Kinder Nannerl und Wolfgang, des „Wunders, welches Gott in Salzburg hat lassen geboren werden“, wie er schreibt. Zu Wolfgangs 7. Namenstag hat Leopold in einem Notenbuch zahlreiche Stücke - vorwiegend Tänze - von norddeutschen Barockmeistern zusammengetragen. Wolfgangs Aufgabe war, die zweistimmigen Sätze am Klavier zu spielen und soweit nötig oder möglich zur Drei- oder Vierstimmigkeit zu ergänzen. Für die vorliegende Ausgabe wurden drei Sätze ausgewählt und zu einer kleinen Suite für sechsstimmiges Streichorchester zusammengestellt.

Bestellnummer: AM 601
Preis 25 € - Partitur und Stimmen
(mit dem Kauf der Partitur ist die Kopiererlaubnis für die Einzelstimmen erteilt)

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